Die Gamescom, das Mekka der Gaming-Welt, hat in diesem Jahr mal so richtig eingeschlagen! Wir sprechen von einer wahren Besucher-Explosion im Vergleich zu 2022. Da hat sich was getan, Leute! Die Veranstalter haben am Sonntag die Meganews rausgehauen: Stolze 320.000 Gaming-Verrückte haben die Messe gerockt. Da kann man nur sagen: Go big or go home, oder?
Aber halt, da geht noch mehr! Die Gamescom hat in diesem Jahr mehr Leute angelockt als der Kühlschrank bei ’ner Grillparty im Sommer. Die Macher haben zum Abschluss des fünftägigen Spektakels in Köln stolz verkündet: Über 320.000 Gamer waren am Start – im Vergleich zu 265.000 letzten Jahr. 2019, Leute, da haben wir den bisherigen Besucherrekord mit 373.000 aufgestellt. Und danach? Tja, dann hat uns die gute alte Pandemie ein bisschen ausgebremst und die Gamescom wurde kurzerhand zum virtuellen Spektakel.
Aber es war nicht nur der Trubel vor Ort. Millionen von Gamern weltweit haben sich online eingecheckt, um das Showprogramm zu verfolgen. Von Mittwoch bis Samstagabend haben wir über 180 Millionen Clicks gezählt – und allein auf die Eröffnungsshow am Mittwoch sind mehr als 20 Millionen entfallen. Netflix, Amazon Prime, Crunchyroll – die Stars der Streaming-Szene waren mit von der Partie, zusammen mit den Gaming-Giganten Nintendo, Xbox, Tencent und Ubisoft. Das war ein Line-Up, das seinesgleichen sucht!
Aber lasst uns mal ernst werden: Die Gaming-Industrie rockt schon seit Jahren die Charts des Wachstums. Klar, deutsche Entwickler sind vielleicht noch nicht so der Mega-Hype, aber hey, die spielen trotzdem mit! Und wisst ihr was? In der Ära der Digitalisierung hat die Zockerszene das Zeug, nicht nur Highscores zu knacken, sondern auch Impulse für andere Branchen zu setzen – von Künstlicher Intelligenz (KI) bis hin zur Virtuellen Realität (VR). Es ist wie in einem Game, bei dem man alle Ebenen meistern kann.
Und, ja, auch unsere Bundesregierung hat den Gaming-Vibe erkannt und schiebt mit einem Förderprogramm an. Aber hey, es gibt auch Kritik – das Bundeswirtschaftsministerium hat für 2024 ein bisschen den Geldhahn zugedreht. Die Branche steht auf der Barrikade und schreit: „Nicht cool, wir wollen mehr!“ Deutsche Unternehmen sehen einen internationalen Nachteil, wenn das Geld knapper wird.
Gamer, es ist Zeit, die Kontroller in die Hand zu nehmen und mit der Gaming-Revolution weiterzuziehen! Die Gamescom 2023 hat gezeigt, dass wir auf dem besten Weg sind, die virtuelle Welt zu erobern – und wer weiß, vielleicht wird die nächste Gamescom noch epischer? Stay tuned und zock on!