Fünf Tipps für mehr Sicherheit im Netz

Es kommt eine unbekannte Mail an und ohne viel nachzudenken öffnen wir den Anhang – schon ist es passiert!

Für Betrüger kein schweres Spiel: Wir geben Euch fünf Tipps zum Schutz vor Hackern.

Quelle: 123rf.com

Fälschung oder original?

Viele Betrüger benutzen tatsächliche Emails von Firmen oder Banken und ändern nur die Internetadresse hinter dem Link aus. Nachdem klicken, verlangen die Betrüger meist Passwörter, PIN oder Zugangsdaten. Aus diesem Grund ist es sehr wichtig, schon vorher heraus zubekommen, ob der Absender seriös ist oder nicht. Am Besten empfiehlt sich, den Absender anzurufen und nachzufragen. Jede Mail sorgfältig lesen und unbedingt die Webadressen hinter den Links prüfen.

Keine oder sehr wenige angaben machen

Es ist ratsam, so wenig wie möglich im Netz von sich preiszugeben. Bei jeder Angabe mehr, können Betrüger leicht Onlinebestellungen sowie Verträge abschließen. Wir empfehlen auch in sozialen Netzwerken die Zugriffe auf das eigene Konto einzuschränken.

sicheres Passwort

Das Bundesamt für Sicherheit rät, ein Passwort zu nehmen was mehr als 12 Stellen hat und unbedingt aus Groß- und Kleinbuchstaben, Sonderzeichen sowie Ziffern besteht. Je länger und komplizierter das Passwort, desto sicherer. Ganz wichtig ist auch, das Passwort dann nicht für alle Konten zu nehmen.

zurücksetzen – ganz wichtig

Wenn man Opfer eines Datenklaus geworden ist, ist es sehr wichtig den Account zurücksetzen zu lassen. Auch das Facebook-Konto sollte zurückgesetzt werden, da man viele Dienste daraus starten kann.

Speichern

Jeder sollte unbedingt alle Daten auf externen Datenträgern sichern. Da sonst bei einer Infizierung der Totalverlust der Daten droht. Um sich vor Trojanern zu schützen solltet Ihr  unbedingt einen Anti-Virus-Scanner nutzen und diese auch öfters updaten.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert