Frisch aus der Gerüchteküche gibt es neue Infos zu Apples neuer Smartphone-Generation. Da gibt es wohl einige Überraschungen.
Apples Geräteabfolge beim iPhone war früher einfach: Mit gleicher Optik folgte stets eine „S“-Baureihe auf ein Modell, mit verbessertem Innenleben. Wie man 2018 feststellen konnte, bricht der Konzern dieses Muster mittlerweile aber auf. Mit dem iPhone XR kam, neben iPhone XS und XS Max , unerwartet ein drittes Modell auf den Markt. Was für 2019 beim „iPhone 11“ geplant ist, wird es entsprechend spannend. Erste Vorabinfos sickerten nun durch.
Bessere selfies
Apple plant angeblich für die Vorderkamera deutliche Verbesserungen. Für das True-Depth-Kameramodul soll es von 7 Megapixel auf 10 Megapixel hochgehen. Diese ist auch für Gesichtserkennung (Face ID) zuständig. Aufgrund von Miniaturisierung könnte der „Notch“ dabei zumindest leicht schrumpfen. Einige Umbaumaßnahmen plant Apple angeblich bei der Anordnung der Hauptplatine und beim Akku.
Noch ein objektiv
An verschiedenen Prototypdesigns eines „iPhone 11“ oder auch „iPhone XI“ werkelt Apple derzeit, die vor alle, durch ein neues Kameradesign hervorstechen. Apple will angeblich auf der Rückseute drei Sensoren statt zwei verbauen. Die samt Blitz als Viererfeld oder als mittiger Streifen verbaut werden könnten. Hierbei seien 10 plus 14 Megapixel geplant. Mit einem 6,5 Zoll großen OLED-Bildschirm könnte das Topmodell kommen.
Die Hoffnung, das Apple 2019 endlich auch iPhones mit USB-C-Anschluss offeriert, scheint verfrüht zu sein. Obwohl das aktuelle iPad Pro bereits mit USB-C ausgerüstet ist, bleibt es angeblich beim iPhone 11 beim proprietären Lightning-Port.